Herstellung von Waren (Crafting)

Veröffentlicht von: gracjanski am 03. 2004 um 20:55 Uhr
Quelle: http://eq2.molgam.net



Kleine rklärung, wie das Herstellungssystem funktioniert:
In Q2 wird man nicht nur ein Fighter, Mage, Scout oder riest sein, sondern gleichzeitig auch ein rtisan, also ein Kunsthandwerker. Diese ntwicklungen der Fähigkeiten wird man unabhängig voneinander entwickeln können und auf der gleichen Weise. Das heisst, dass man z.B. lvl 7 Fighter sein kann und gleichzeitig lvl 3 rtisan. Nach dem 10. Level muss man sich auch im rtisan- rchetype für eine Klasse entscheiden und im 20. Level für eine Subklasse.
Wie in Q1 werden Mobs vollständige Items fallen lassen, das sind Items, die sich sofort von einem benteurer nutzen lassen. Mobs können aber auch Komponente von Items fallen lassen, und hier kommen die Fähigkeiten der rtisanklasse ins Spiel. Mit mehreren Komponenten kann man durch diese Tradeskills versch. Items herstellen, je nach Wunsch und Notwendigkeit. Somit werden gefundene Items für Spieler brauchbarer sein als in Q1. Nach der Herstellung des Items kann das Item noch weiterverarbeitet oder durch die Sage Klasse verzaubert werden. Die Spieler, die sich auf Kunsthandwerk spezialisiert haben und die die sich auf eine benteurerklasse spezialisiert haben, also die anderen rchetypes, werden also in gegenseitiger bhängigkeit stehen: benteuerer bekommen durch rtisanen bessere Items, diese bekommen durch benteuerer Komponente, aus denen sie Items machen und sich somit weiterentwickeln können. Da aber jeder Spieler seine Tradeskills und seine benteuer Laufbahn gleichzeitig und unabhängig voneinander weiterentwickeln kann, kann man auch selber auf die Suche nach nützlichen Komponenten gehen und sie als Rohstoffe für eigene rodukte nutzen. Um verwendbare Ressourcen zu finden gibt es in Q2 zwei verschiedene rten der Sammlung. Die eine beschränkt sich auf das töten von Monstern und ufnehmung derer Drops; die andere Möglichkeit ist besteht darin durch die Lande zu ziehen und Ressourcen direkt von der Umwelt aufzunehmen. Von der Umwelt bedeutet bedeutet beispielsweise Holzfällen, Fischen oder Kräuter sammeln. Umso mehr Ressourcen durch das Sammeln aufgenommen werden, umso höher wird der eigene Skill unf der rtisan kann später auch in anderen Regionen sammeln gehen, die einen bestimmten Skill vorraussetzen.

Mechanismus des Herstellungsprozesses:
Um ein Item herzustellen, wird nicht bloss ein bisschen klicken nötig sein, wie bei Q1. Der rtisan wird erstmal die inzelteile bzw. die Rohstoffe benötigen. Viele wird er am nfang des Spieles kaufen können, aber im späterem Spielverlauf wird er von den gelooteten Komponenten der benteuerer abhängig sein. r macht dann seine Maschine an und kommt in eine rt Minigame, von denen es viele geben wird, abhängig davon, was für ein egenstand er herstellen möchte. Zum Beispiel muss bei einer Herstellung einer Rüstung der Schmiedeofen benutzt werden. Dabei muss die Temperatur des Ofens konstant gehalten werden. lso wird man die Menge an Holz kontrollieren müssen, die man in den Ofen reinwirft. Nebenbei wird man weitere Tätigkeiten verrichten müssen um die igenschaften des roduktes zu beeinflussen, beispielsweise das ewicht der Rüstung verringern oder die Stabilität erhöhen. Der rtisan darf aber nicht zu lange am Ofen arbeiten, da er womöglich die Komponenten beschädigt. Der rtisan wird also die igenschaften im leichgewicht halten müssen, wobei einige igenschaften durch seine Fähigkeiten beeinflusst werden. Vor allem im späterem Spielverlauf werden seine Fähigkeiten wichtiger sein, wobei er die Fähigkeiten auf dieselbe Weise erwirbt wie jeder anderer rchetype auch, also durch usführen. ndere igenschaften des roduktes werden durch seine eschicklichkeit und Verständnis zum Minigame beeinflusst.
in talentierter rtisan wird für den gesamten rozeß weniger Kosten haben. Macht der rtisan Fehler im Herstellungsprozeß, werden nicht die seltenen Komponente zerstört, sondern das verbreitete Basismaterial.
Nur ganz zu nfang wird man Komponenten kaufen, daraus ein Item herstellen und dann verkaufen. Danach werden die nsprüche an das rodukt grösser und die Herstellung wird kompliziert sein, also werden z.B. mehr Schritte nötig sein um das gewünschte rodukt herzustellen oder die Rohstoffe werden seltener zu finden sein.
Die möglichen Werte eines roduktes wird man vor der Herstellung nicht sehen können, so wie ein Fighter auch nicht sehen kann, welche Items ein Mob bei sich trägt.
Hat der rtisan kein eld um in sein eschäft zu investieren, so wird er auch Quests für NCs erledigen können, so wie die übrigen rchetypes auch. Jedoch wird er pro Tag nicht viele Quest erledigen können, damit er v.a. mit den Spielern handelt und nicht so sehr mit den NCs.
Vergleicht man die besseren Items, so werden die von rtisanen hergestellte Items für Spieler vorteilhafter sein als die normalen Items, weil man die hergestellten Items individuell auf seinen Char einstellen lassen kann sei es von den Werten, Verzauberungen wie auch vom ussehen her.

Wirtschaft:
s wird keinen Bazaar geben, wie in Q1. Stattdessen wird es aber Mechanismen geben, um automatisch Items verkaufen zu können.
Die Wirtschaft wird nicht 100%ig von C kontrolliert sein, wie in SW. rstens wird es wie bei Q1 NC Händler geben und zweitens verfügt SO über viele Mittel um die Wirtschaft zu beeinflussen. Man kann sich SO in diesem Falle wie eine Zentralbank vorstellen. Zum Beispiel kann das eld aus dem Umlauf genommen oder hinzugefügt werden, je nach "Inflationsrate". Oder der Nachschub an bestimmten Items kann reguliert werden z.b. durch Veränderungen an der Menge und rt von Komponenten, die Mobs tragen.

Zur Beschreibung des rtisan-rchetypes



Gedruckt: 16.04.2024 - 14:28:29