Area Tours - Crypt of Betrayal

Veröffentlicht von: gracjanski am 26. 2004 um 13:21 Uhr
Quelle: http://eq2.molgam.net



Komm gib mir die Feder – und deine Hand – still halten! Ich werde dich schon nicht stechen, obwohl mir das viel Spaß machen würde. Ich will Dir eine Karte zeichnen. Siehst du hier, und hier, da runter….D! Oh, entschuldige hab ich dich doch gestochen?

Ich werde dir eine Karte zeichnen, die dir den Weg zu den Crypts of Betrayal unter der Stadt Qeynos zeigt. Ich kenne mich da aus, weil ich dorthin vor einem Magier geflüchtet bin (ein verärgerter Magier ist im Übrigen die schlimmste rt von Magier, glaub mir das). Dort unten war es genauso wie ein Iksar Rekrut sich einen latz zum verstecken wünscht: es ist dunkel, es ist schön abgelegen, und es laufen keine lebenden Tote umher.

Nun, 2 aus 3 Wünschen ist gar nicht so schlecht….

So wird dieser Ort in den Büchern beschrieben:

Die Katakomben von Qeynos sind ein Labyrinth aus Tunneln und dunklen Durchgängen. Dieses Tunnelsystem wächst immer weiter, so dass viele der älteren Sektionen nicht mehr zugänglich oder vergessen worden sind. Die vergessenen Sektionen haben sich über die Jahre hinweg als ideal für illegale ktivitäten erwiesen. Schon oft sind die Wachen von Qeynos in die dunklen Tunnel hinab gestiegen um das Böse dort auszurotten. Die Crypt of Betrayal ist ein besonderer Teil der Katakomben, vom dem jeder schon gehört hat, aber kein Stadtbewohner wagt offen davon zu reden, da eine dunkle Vergangenheit diesen Ort umgibt. Hier hat die herrschende Familie einen der Ihren begraben, einen Verräter namens Kane Bayle. Nicht nur sein rab ist dort, nein hier wurden alle Verräter am Königreich beerdigt.

*ure Iksar astgeberin leckt den Boden ihres lases mit ihrer unglaublich langen Zunge aus bevor sie weiter spricht*

Leider wurde in den Büchern vergessen zu erwähnen, dass dieser Ort ein schrecklicher Irrgarten aus zerbrochenem Stein ist, an dem hinter jeder cke und in jeder Spalte gesichtslose Untote lauern. Ich hatte es eilig meinen Verfolgern zu entkommen, deshalb rannte ich so schnell ich konnte in den dunkelsten und tiefsten Teil dieser Katakomben. Ich versuchte dabei schlau zu sein; Ich markierte meinen Weg mit Kreide. ber dann war da dieses….bump…an der Wand. Und als ich mich noch mal umdrehte, sah ich das graue, mumifizierte esicht eines Zombies, der mich mit seinem Schnauzbart aus Kreide anschaute. Dann waren da diese Hände, diese vertrockneten, nach mir greifenden Hände….

*ls die Iskar Magierin bemerkt das Ihr Krug leer ist, greift sie nach deinem und trinkt ihn mit einem mächtigen Zug aus, dabei zittert sie am ganzen Körper*

Ich war so entsetzt, dass ich mich verlaufen habe. Tief in den Katakomben habe ich Staturen der Verräter gefunden, die Schalten mit dem ewigen Feuer emporhalten. Merkwürdig, diese königliche Familie von Qeynos. Wir Iksar bauen keine Krypta für unsere Verräter. Wir treten auf Ihren Kopf und lassen sie dann einfach an der Wegkreuzung liegen.

Oh, wie ich meine Heimat vermisse.



Gedruckt: 21.11.2024 - 12:15:48