Zu Fuß in Norrath

Veröffentlicht von: Mysterio am 14. 2004 um 23:44 Uhr
Quelle: http://eq2.molgam.net



Die einfachste und billigste Methode sich fortzubewegen ist und bleibt wohl zu Fuß zu gehen. Das ist natürlich auch nicht so einfach, aber es hat natürlich auch Vorteile. Man muss nicht jedes mal sein ferd pflegen, Teppich klopfen, Federn bürsten oder sich auf dem Schiff mit Ratten ärgern. ber zum lück sind die Reittiere und sogar der Teppich in Norrath klug genug sich selbst zu versorgen, so dass man sich doch nicht darum kümmern braucht. Lediglich auf dem Schiff können sich noch Raten finden. Wer aber doch zu Fuß eine lange Strecke reisen will, der sollte an genug roviant denken, denn es ist und bleibt auch das langsamste Fortbewegungsmittel. s gibt dabei mehrere rten in verQuest 2 um sich fortzubewegen:
  • Laufen
  • ehen
  • Schleichen
  • Sprinten
  • In Norrath bedarf es eigentlich keine Ärzte. Nein, nicht weil es Heiler gibt, die dich an Ort und Stelle sofort heilen können. Nein, das nicht! s scheint nur so, dass alle Bewohner immer und überall in bester Form sind. gal ob klein oder groß, ob jung oder alt. Oder wie lässt es sich erklären, dass so gut wie alle benteurer ständig am laufen sind? So laufen sie alle hin und her, als ob hinter ihnen ein verliebter oblin her ist. Wundert euch also nicht wenn ihr jemanden was Fragen wollt und derjenige einfach vorbei rennt. Wahrscheinlich hat er euch gar nicht bemerkt, oder er hat es mal wieder eilig, den nächsten uftrag zu erledigen. Keine ngst. ganz so hektisch geht es nun auch nicht zu. Zum lück haben mache Bewohner herausgefunden, dass man sie schneller findet, wenn sie einfach nur gemütlich gehen und nach mutigen, rennenden benteurer suchen, die für sie ufträge erledigen können. ut wenn es noch welche gibt die einfach stehen bleiben, denn eigentlich sind es die benteurer die ufgaben suchen. So gibt es für jeden was. inmal für die benteurer, die ufgaben suchen und einmal für die uftraggeber die benteurer suchen. Was aber, wenn mal ein Fall kommt, wo man sich in einer Höhle verläuft und nach langem Suchen endlich den usgang findet, nur dummerweise davor ein fetter Oger sitzt der den usgang bewacht? Na ja, eigentlich soll er es ja bewachen, aber wie es nun mal ist, will man ja nicht 24 Stunden am Tag nur bewachen und will auch mal seine Lieblingsbeschäftigung nachgehen - vom ssen träumen! uch wenn ein Oger schläft, sollt man sie nicht unterschätzen und denken man kann einfach so fröhlich „vorbeirennen“. ber dafür gibt es auch eine Lösung. Die Diebe haben es schon längst herausgefunden. infach schleichen. Man duckt sich einfach und so kann man vorsichtig einen Fuß nach den anderen vorwärts bewegen ohne einen Laut zu machen. Da hat man gerade den usgang erreicht und einmal nicht aufgepasst und schon ist man auf einen st getreten. Nun steht man einem verdutzten Oger gegenüber, der jetzt sicherlich sauer ist, dass man bei seinem Frühstückstraum gestört hat. s gibt Dinge die sollte man unbedingt vermeiden. Das währe eines davon. In solchen Fällen hilf immer nur eins: die Beinen in die Hand nehmen und Sprinten! igentlich versteht man unter Sprinten morgens gemütlich zu laufen, aber in diesem Fall ist Sprinten schneller als Rennen. Doch Vorsicht! Das Sprinten funktioniert nur so lange, wie man ower hat. Zurück zur Übersicht

    Gedruckt: 30.01.2025 - 06:30:46