Kapitel 12 - Das Schicksal wartetVeröffentlicht von: Gryphus am 18. 2004 um 15:33 UhrQuelle: http://eq2.molgam.net |
Bei meinem ersten flüchtigen Blick auf das Schiff, erfüllte es mich mit hrfurcht. Ich hatte schon vorher Boote gesehen, natürlich; schmale Schiffe, die sich an die Sicherheit der Küstenlinie anschmiegten. ber dies war ein hochragendes Schiff, dessen rt dazu gebaut wurde gefährliche Ozeane zu überqueren, die erst jetzt navigierbar wurden. Schiffe, wie dieses wagten es seit nbeginn der Umwälzung nicht die See zu durchfahren, als ich eines zum ersten mal sah, schlug das Herz in meiner Brust schneller. Trotz, dass ich mich niemals so weit von den ußenbezirke meines Dorfes weg wagte, wusste ich von den eschichten des großen Krieges, das Zerreißen, und natürlich auch von den Zerschmetterungen. Die ¨lteren unter uns lehren diese dunkle eschehnisse der Vergangenheit den Jüngeren, erzählen uns von der Zeit als unsere Welt eine vollkommen andere war, aber nicht mir. Lebwohl zu sagen war nicht einfach. Ich wusste nicht, ob ich jemals meine Freunde und Familie wieder sehen würde, aber das war etwas, was ich tun musste. Ich trat der Crew des Handelsschiffs bei und traf ein paar andere Rekruten die, wie ich, sich für ein neues Leben entschieden hatten. Da war eredo, ein kleverer nom; Valik, der starke und bewegliche Kerra; und nikra und Balen, ein verheiratetes Halbelfenpaar. Während ich nicht beabsichtigte meine Zeit als seefahrender Händler zu verbringen, sah es wie ein Tor zu benteuern aus, die ich suchte. in wenig wusste ich, dass die ufregung im Begriff war nach mir suchend zu kommen.
Die Räuber griffen ohne Warnung an. lles geschah so schnell, es ist noch immer ganz verschwommen. s war eine kurze Schlacht, aber wir waren schlecht vorbereitet um gegen solch erfahrene iraten zu kämpfen. Sie haben einige von uns über Board geschmissen, so wie den arme Balen. ntweder wurde ich ausgelassen oder wurde an Deck ausgeschaltet; ich bin mir nicht sicher welches davon zutrifft. Das Letzte, an das ich mich erinner ist wie nikra entrissen wurde und ich mich an einem Stück des Schiffes festhielt als die Banditen wegfuhren. Dann überkam mich die Dunkelheit und ich wurde bewustlos. Ich bin auf einem noch größeren Schiff aufgewacht, dessen Markierung ich auf den Segeln nicht erkennen konnte. Ich stand behutsam auf und schaute über die wellige See. Der Kapitän ruft um Hilfe. Ich denke das benteuer ist dabei zu beginnen. |
Gedruckt: 21.11.2024 - 12:56:19 |