Das meiste ist aus QLoft.com. rgänzungen sind kursiv und mit Quellenangabe geschrieben.
Das Zeitalter der Schlange
Während die Drachen Jahrhunderte brauchten, um zu wachsen und sich zu organisieren, bildete eine Rasse von intelligenten Schlangenmenschen – die Shissir – die vorderste Front. Die Shissir waren brutal und unerbittlich. Sie versklavten die Iksar und benutzen sie als rbeiter und Nahrungsquelle. Von Chelsith, ihrer Hauptstadt aus, erforschten sie die dunklen Riten und vergessenen Mächte der Finsternis und legten somit den rundstein für große Teile des Wissens der Iksar und deren hilosophie. Wie uns die Überreste Norraths lehren, ist nichts von Dauer. ls die Shissir begannen ihren eigenen öttern zu trotzen, raffte sie eine schreckliche Seuche hinfort, von der nur die Iksar verschont blieben.
Vor dem rün - aus den eschichtsbüchern von Cabilis:
Die Schlangenrasse, bekannt als Shissir, schlängelte sich durch Kunark, während Die Iksar sich noch zu vereinen, die Schwarzen Künste und die Wege der Faust und des Schwanzes zu lernen hatten.
etrennt, wurden die Iksar von den Schlangenwesen versklavt. In den Jahrhunderten vor dem rün, wurden die Iksar Sklaven der Shissar. Sie regierten von der alten Stadt Chelsith, welche tief in dem jetzt als "The Overthere" bekannten Land liegt. Von hier würde viel Böses sprießen. Die Iksar wurden wie Frösche misshandelt und leideten unter der Hand der Shissar. Die äußerst einfallsreichen Iksar, waren den Shissar bei ihren dunklen Ritualen eine große Hilfe. Diese Wenigen waren der Samen der Rebellion. Die Iksar begannen eine Revolte zu planen, jedoch schlug eine größere Macht zuerst zu...
Venril Sathir und das sebilianische Imperium= 0 n.d. (nach dem rün)
Nach dem rün - aus den eschichtsbüchern von Cabilis:
Die Shissar waren eine sehr arrogante Rasse. Die Macht der ötter war nicht genug, sie schlossen akte mit anderen öttern und Halbgöttern. Sie fanden die Splitter der Zeit und des lls und nutzten sie um magische egenstände zu sammeln, die einst von den Wächtern der benen getragen worden waren. Der Verrat der Shissar und der blasphemische Stolz zogen den Zorn der ötter auf sie und das esicht des Todes begann sich zu formen. s war keiner der ötter, den sie kannten. s öffnete sein gigantisches Maul und sprach eine Sprache die niemand verstand. Keine Kraft konnte die ankommende Macht stoppen. ine grüne Wolke wuchs hoch über dem Himmel Kunarks. Die Kälte begann von dem grünen, so grünem Nebel auf das Land herabzusteigen. Die Shissar Shamanen begannen Zauber zu wirken, in der Hoffnung ihre Stadt zu schützen. Die Nekromanten griffen den Nebel mit mächtigen Waffen an. ll das war nutzlos. Der Nebel wuchs weiter. Die ersten Schlangen die der Nebel berührte, verloren binnen Sekunden ihre Schuppen und das tote Fleisch löste sich von den Knochen und viel auf den Boden. rauenvolle Schreie der Qual kamen aus dem Inneren des Nebels. in Meer von Fleisch und Blut floss aus ihm heraus. Die Iksar standen nun da, starrten auf das, was einst die Shissar waren. Mit dem rünen Tod kam die Freiheit der Iksar.
Im Laufe der nächsten Jahrhunderte stiegen die Iksar auf den Überresten ihrer toten Herrscher zu ungeahnter röße auf. Sie breiteten sich über den ganzen Kontinent Kunark aus und es bildeten sich die fünf großen Stämme: Kylong, Natshar, Obulus, Jarsath und Kunzar. Letzterer Stamm wurde von Venril Sathir, einem jungen Kriegsmagier angeführt, der mittels schwarzer Magie eine unbeugsame rmee von Untoten erschaffen hatte. Sathir und seine Kunzar-Horden unterwarfen die anderen Stämme und annektierten deren Land. So wurde er König des neu entstandenen Reichs Sebilis, das nicht länger den Namen „Nation der Iksar“ tragen sollte. Um sein sebilianisches Imperium auszudehnen, versklavte er Bergriesen, Waldriesen und die Froschloks von Kunark. Zeit seines Lebens nahmen Macht, influss und die röße seines Reiches unaufhaltsam zu.
Der Häuptling Venril Sathir - us den Iksar eschichtsbüchern in Cabilis:
Der größte Lizard, den es je gab, war Venril Sathir vom Kunzar Stamm. lles was man über seine Jugend weiß, ist seine Zugehörigkeit zu diesem alten Stamm. Das war während der Zeit der ufteilung der Iksar Stämme. s hieß, er sei nie ein gewöhnlicher Brutling gewesen. r war schon immer ein Meister des Kampfes.
Venril tötete alsbald seinen Vater und nahm seinen rechtmäßigen latz als Herrscher des Kunzar Stammes ein. r führte sein efolge in vielen xpeditionen in die Ruinen und Wildnis Kunarks. r suchte Wissen und Waffen.
In seiner späten Jugend fand er die geheime Bibliothek der Nekromanten, Kotiz. r öffnete ein großes Buch, welches sich in einen kleinen Raum verwandelte. ls er in das Buch hineinstieg, fand er ein schwebendes Buch vor. Sein Titel war: „Die Unheilige Schrift des Krieges.“ us Iksarhäuten gemacht enthielt es großes Wissen über den Kampf. Venril würde der Hüter des Buches.
Schon bald zeigte Venril Zeichen dunklen Wissens. r begann sich die Kräfte der Dunklen Kreise nutzbar zu machen und sein Wissen über den Kampf wuchs unermesslich. r lehrte seine rmee neue Taktiken und erweckte die Knochen efallener, um erneut für ihren Herren zu kämpfen. Seine rmee wuchs und zog in sämtliche cken Kunarks.
Venril Sathirs rmee war jetzt unaufhaltbar. r plante schon bald die Vereinigung der gesamten Iksar Nation. r wollte nicht länger Häuptling sein, sondern Herrscher eines Iksar Reiches. Unter seiner Hand sollen sich die vier verbliebenen Stämme vereinen und ein gemeinsames Reich gründen. in neues Zeitalter bricht an. (313 nd).
Die Schnellschwanz Kaste, Fäuste und Schwänze in Cabilis - us den Iksar eschichtsbüchern in Cabilis:
In der Zeit des Wachstums des Sebilischem Reichs entstand die Kunst der Fäuste und Schwänze.
Zu Beginn waren die größten Männer der riesigen Stämme nichts weiter als unbewaffnete Kämpfer. Bald würden wir uns in Waffen verwandelt werden.
roßmeister Tynn war der Urvater unserer Kampfkünste. r kam aus einem unbekannten Stamm zu uns. Manche sagen, er war ein eistiger, der die Welt Norrath durchreiste, wo er den rundstein zur Stadt Sebilis legte. r trat ein, um eine Kaste zu gründen, die nicht existierte. r wurde rasch von den Kriegsherren herausgefordert. r sprach zu ihnen, doch sie hörten nicht zu. r wusste, der einzige Weg sie zu überzeugen, war es, die Besten der Besten zu besiegen.
r verlangte nach 4 der besten Kriegsherren und gestattete ihnen die Benutzung von Waffen. Sie stimmten zu, sahen sie in ihm doch keine große Herausforderung. roßmeister Tynn hatte sie schnell besiegt, mit nichts weiter als seinen Fäusten und dem Schwanz. r kämpfte auf eine nie da gewesene rt und Weise. Sein Sieg brachte ihm jede Menge Respekt ein und der Herrscher Sathir gestattete ihm, das „ericht der Schmerzen“ (Court of ain) zu gründen und eine rmee von Mönchen auszubilden. So entstand die Schnellschwanz Kaste (Swifttail Caste)
Schon bald hatte der Weg der Faust und des Schwanzes hunderte Mitglieder und Tynn zeigte ihnen, dass sie Mönche und keine Krieger waren. r vererbte das Testament des Zeitalters der Schlange, wo die Iksar Sklaven der Shissar waren und lehrte die Mönche innere Kraft und Harmonie. Schnellschwanz war geboren.
Die Kaste ist während der Zeit der Letzten Tage (nd Days) zerfallen. rst mit dem ntstehen des neuen Reiches unter der Führung von Herrscher Vekin, ist die Schnellschwanz Kaste wiedergeboren worden. roßmeister lox, ein ehemaliger Schüler von Tynn reiste nach Neu Sebilis um die Kaste wiederaufzubauen. Zu hren Tynns kleideten sich alle Meister in einer Robe, ähnlich der, die Tynn einst trug.
Die Herrschaft des Rile
eschichte von Charasis (auch unter Howling Stones,Heulende Steine bekannt) -
Von einem Schriftstück, welches von einem Dunkel lfen Spion in der nördlichen Wüste von Ro (auf ntonica) erbeutet hat:
Tief eingenistet in den Tälern von Overthere (auf Kunark) residiert die Klippenstadt Charasis. Diese grandiose Stadt war das Zuhause der stärksten aller Iksar Stämme, den Kunzar.
Charasis ist auch bekannt als der eburtsort von dem großen Herrscher Venril Sathir, der sie alle zusammenführte. Obwohl er von der Kunzar Stadt Sebilis regiert hatte, befanden sich erüchten zufolge, seine größten Besitztümer in der Bibliothek von Charasis. Herrscher Sathirs eliebte, Drusella liegt in einer großen Krypta in den Tiefen von Charasis. Nach ihrem Begräbnis und der inäscherung rief der Herrscher alle Untertanen der Stadt zusammen und nur die königlichen Wächter und Diener durften bleiben ... für immer. Diese Iksar hatten nie wieder elegenheit dazu, die Wärme der Sonne spüren oder das Schimmern des Mondlichtes zu sehen. s steht geschrieben, dass Sathir einen Zauber erschaffen hat, um den ingang zu Charasis vor Räubern zu verstecken. So konnte er verhindern, dass man sein Wissen stahl und das rab seiner eliebten entweihte.
Sathir besuchte die Klippenstadt regelmässig. Was er dort gemacht hatte, ist unbekannt.
ls einer der königlichen Wachen Sathirs starb, wurde das eheimnis um den ingang von Charasis entdeckt. uf einer alten, zerfallenen Schriftrolle hatte der Wächter das eheimnis niedergeschrieben. Dieses Schriftstück ist nun an die Welt verloren. ls eplapper irgendwelcher Verrückten abgetan, wurde die Schriftrolle in kürzester Zeit vergessen.
Nach dem Tod von Sathir wurde sein Sohn Rile neuer Herrscher. r sollte der letzte Träger des eheimnisses um den ingang von Charasis sein.
Der uralte Kult von Herrscher Sathir, bekannt unter dem Namen „Die uferstehung“ hatte erüchten zufolge das längst vergessene Schriftstück des königlichen Wächters wiedererlangt. Man sagt, sie wurden berufen, das rab vom letzten Herrscher Sathir zu bewachen.
s war die Zeit, die als nde der Tage bekannt war, wo alle großen alten Städte von den öttern wie Tunare, Brell Serilis und Karana zerstört wurden. Charasis, seine Wächter und die großen Schätze waren auf immer verloren. Mögen die dort Begrabenen ihre eheimnisse auf immer vor indringlingen bewahren.
So lasset wissen, dass Darkmask und izo einen geheimen Schatz gefunden haben, versteckt im Overthere, einem Land voller efahren, aber wie es scheint, voller Belohnung. Wir müssen der Bibliothek diese verlorenen egenstände wiederbringen.
König Sathir wurde alt, doch er wollte natürlich nicht sterben. Um dem Tode zu entkommen, schloss er einen akt mit Innoruuk, der ihn untot und somit unsterblich machen sollte. Rile, der rbfolger Sathirs, hatte jedoch ganz andere läne. r sabotierte das Wiederauferstehungsritual und während die Seele Sathirs in einem mulett gefangen wurde, verbrannte er die sterblichen Überreste seines Vaters. Rile bestieg den Thron und trotz des Machtwechsels änderte sich nur wenig im großen Königreich. Der Sohn Sathirs annektierte endlose Landstriche und sein Name wurde durch die Taten seiner Kriegsherren Kurn Machta, Karatukus und dem Vampir Chosooth ein Synonym des Schreckens. ls das blutige Treiben der Kriegsherren vorüber war, gehörte der ganze Kontinent, mit usnahme von kleinen ebieten, die von Drachen und Riesen beherrscht wurden, zum Reiche Sebilis.
Die Drachen und der Ring der Schuppen
Obwohl die Iksar die Ländereien der Drachen unberührt ließen, war die Bedrohung durch das Reich offensichtlich. Die Drachenfürsten riefen den Ring der Schuppen zusammen und begannen ihre weitere Vorgehensweise zu diskutieren. Trakanon, der große blaue Drache, riet zu einem schnellen egenangriff auf die Iksar, an dem sich alle Rassen beteiligen sollten. r wurde jedoch von den anderen überstimmt und man entschloss sich dazu, nur indirekt gegen die Iksar vorzugehen. Trakanon und ein paar der jüngeren Drachen war das nicht genug. Sie beschworen eine starke Windböe, die Riles Kriegsschiff zerstörte, während der König sich damit auf hoher See befand. Dieses war der uslöser eines unglaublichen Krieges, der ein halbes Jahrhundert lang zwischen den Drachen toben sollte.
Kapitän der See - us den Iksar eschichtsbüchern in Cabilis:
370 nd.: Vlzk, Student des Fünften Ranges, war der jüngste Iksar Mönch, der je den Titel des Tynn Meisters erlangt hatte. r nimmt seinen latz bei den Meistern der Schmerzen ein.
371 nd.: Master Vlzk war der einzige Iksar Mönch, der zum Kapitäns der Iksar Flotte ernannt wurde. Die rnennung erfolgte durch den großartigen Herrscher Rile. Dieser kt festigte die llianz zwischen den Mönchen und der Legion und führt zu einem neuen Zeitalter der Disziplin.
372 nd.: Während einer Küstenstreife, geführt von Kapitän Vlzk, brachte eine plötzliche Wasserwoge sein Schiff zum kentern. Die Marine suchte nach Überlebenden, doch fand niemanden.
406 nd.: Bei einer ausschweifenden rkundung traf eine ruppe Legionäre auf Kapitän Vlzk. r hatte überlebt! Ohne Hilfe hatte er in der Wildnis überlebt. Seinen einst stolzen und mächtigen Schwanz hatte er an einen wilden Trakanasaurus verloren. r wurde zum Helden erklärt. Die Schmiede wurden angehalten, einen Schwanz aus reinem isen zu erschaffen. Nun war Vlzk nur noch als Kapitän isenschwanz bekannt. Vlzk wurde zum Kapitän der isernen Wache befördert, eine mächtige Küstenflotte. benso wurde er mit mächtigen magischen egenständen belohnt. Zu seiner hre haben der Baron und der rzherzog eine unglaubliche Waffe namens Sturmsäbel erschaffen. benso erschufen sie eine schwächere Klinge, für all jene, die der isernen Wache dienten, Die Tynnscheide.
406 nd.: Bei der großen Schlacht bei „Beängstigende Tiefe“ (timorous deep) wurde Kapitän Vlzk isenschwanz mit einem roßteil der Sebilischen Flotte geschlagen. ine Horde von Drachen stürzte auf sie hinab und die Marine war total in der Unterzahl. Das war das nde des großen Kapitäns Vlzk isenschwanz. Lang lebe seine Seele!
trebes Iksar-Imperium
trebe, der erste Sohn des Rile wurde König. Dieser junge Iksar war anders als sein Vater. r war in sich gekehrt und mit den dunklen Kräften vertraut. lle fürchteten sich vor ihm, da er die böse Shissir-Magie und die Künste seines roßvaters beherrschte. Mit seiner schrecklichen Magie gelang es ihm einen Drachen mit einem Iksar zu kreuzen und er erschuf so eine Rasse von intelligenten Drachenmenschen, die Sarnak. Des Weiteren kreuzte er Drachen mit Froglok, die geflügelte Reittiere waren und Sokokar genannt wurden. uf diesen Reittieren waren die Iksar eine todbringende Macht. s dauerte nicht mehr lange, bis nur noch die Stärksten aller Drachen den ngriffen des sebilianischen Imperiums zu trotzen vermochten.
Die eschichte des grössten Iksar Mönches - Beschrieben in einem Iksar eschichtsbuch in Cabilis:
Talon Southpaw war der schnellste Kämpfer, den es auf dem latz der Schmerzen je gab. Seine eschwindigkeit konnte sogar mit der von roßmeister Tynn mithalten. Oft fand man Talon in eine der Kneipen, wo er die unglaubliche Schnelligkeit seiner Fäuste demonstrierte.
Talon Southpaw wurde in der Kaste wiedergeboren. Obwohl er schnell mit Faust und Schwanz war, konnte die eschwindigkeit seines linken rmes bis einige Jahrzehnte nach seiner Wiedergeburt nicht mithalten. Das sollte sich durch seine Knechtschaft durch die verfluchten Sarnak ändern.
Kurz nachdem er den latz von Tynn einnahm, wanderte Talon in der gefährlichen Wildnis von Kunark umher und wurde für 5 Jahre nicht gesehen. Bei seiner Rückkehr erzählte er von seiner efangenschaft in einer alten Stadt der Iksar, besetzt von den Sarnak. r berichtete von furchtbarer Folter, dennoch überlebte er die ein. r entkam den Klauen der Sarnak und trug etliche Narben davon, die von der Brutalität der Folter zeugen. Die schlimmsten Narben jedoch, konnte man nicht sehen, denn Talon trug eine Robe, die er niemals auszog. Die Narben darunter waren nicht für Lizard ugen bestimmt. Seine Beharrlichkeit verlieh ihm innere Stärke, wie sie kein anderer Mönch je erreicht hatte.
Jetzt hatte er unglaubliche, fast blendende eschwindigkeit mit seinem linken rm erreicht. r konnte den rm seines Opfers packen und gleichzeitig damit zuschlagen, als gäbe es noch einen dritten rm. r war fürwahr ein Musterbeispiel für die Schnellschwänze. Das gesamte Iksarreich respektierte und fürchtete ihn. Niemand würde ihn außerhalb der Tavernen verärgern, denn mit dem rog kommt die Dummheit.
Kurz vor seinem Tod in Kurn hatte roßmeister Tynn die Hände Talons während einer Zeremonie entfernt. Nur Tynn war es jemals gestattet, auf den Körper Talons zu schauen. Die Fäuste wurden in einer mphore versiegelt und im Turm von Kurn gelagert. Sein Körper wurde eingeäschert. Das ist seine Sage.
Die Iksar gegen den Ring der Schuppen
Der Blasphemer - Von der Verbotenen Schrift in West Cabilis:
Vor langer Zeit, in dem Zeitalter des Herrschers anak, ging der Schüler Dag mit dem roßen Meister trebe spazieren. Seit dem trebe einzurosten scheint, beginnt Dag seine Studien über die Verbotenen Kreise, Zauberei, Beeinflussung und Magie. Bald schon stellte sich heraus, dass er die Wege der Zauberei einschlagen wollte.
Seine Studien behielt er für sich, da diese gegen die esetze von Kotiz verstoßen würden. r wurde der Blasphemer der Horde. Die meisten seiner Studien waren geheim, nur seinem sarnak Sklaven namens Kly war es erlaubt, seinen blasphemischen Studien beizuwohnen.
Doch seine eheimnisse würden schon bald allen enthüllt werden. Dag wurde von Kum Machata beauftragt, einen magischen Dolch für seine private Zwecke herzustellen. Doch er durfte nur von seinesgleichen benutzt werden können.
Dag reiste zum ußenpost Kum’s um seine rbeit zu beginnen. Sein Sklave begleitete ihn, musste jedoch eine spezielle Schmiede hinter sich herziehen, die dem Baron Dalnir gehörte. Während Dag fort war, stieß die Horde zufällig auf seine Notizen und sein geheimes Hobby. Die Horde entsandt sofort einen Befehl, der Kum dazu aufforderte Dag zu zerlegen.
Dag war gerade bei den letzten Verzauberungen, daher wartete Kum bis er fertig war, nur um ihn in Ketten zu legen und den Dolch in den Bauch von Dag dem Blasphemer zu rammen.
Der Dolch entpuppte sich als sehr effektiv aber es fehlten noch einige wenige Zauber und so wurde zu der Horde zurückgeschickt. Jedoch kam er nie an. Die entsandten Kämpfer, ebenso wie der Sarnak Sklave, der die Schmiede vom Baron Dalnir zog, verschwanden alle spurlos. Nur die Schmiede blieb zurück.
Sicherlich haben die ötter die Klinge durch die Hand des Blasphemeres verflucht. Um dem Zorn der ötter zu entgehen, wurde alles Hab und ut Dag’s mitsamt all seinen Kreationen und rinnerungen verbrannt.
Über ein weiteres halbes Jahrhundert lang befanden sich die Drachen im Krieg, diesmal kämpften sie gegen die geflügelten Truppen der Iksar um ihr Überleben. uf trebe folgte sein Sohn, anak, ein äußerst fähiger Krieger. Der Krieg endete unerwartet, als anak auf seinem Sokokar hoch am Himmel gegen Jaled-Dar, den nführer des Ringes der Schuppen kämpfte. Beide wurden durch die von ihnen entfesselten Kräfte des Feuers und der Magie verbrannt und getötet. Die Drachen zogen sich zurück, aber nicht ohne vorher den imperialen alast und alle von anaks Brut in einem gigantischen Feuerball der Vergeltung vernichtet zu haben.
Der Ring der Smaragde
nstelle eines neuen Königs setzten die Iksar den Ring der Smaragde als neue Herrscher ein. Dieser Rat, bestehend aus fünf delmännern, sollte eine neue Kampfflotte aufstellen, den Reichtum des Imperiums mehren und zum Wohle der Städte und des Handels regieren. Unglücklicherweise ist immer dort, wo die Macht ist, auch die ier nicht fern. s kam zu useinandersetzungen innerhalb des Rates und das mächtige Reich zerfiel in die fünf inzelstaaten, aus denen es einst entstanden war. ber selbst das war den gierigen Kriegstreibern nicht genug. Schon bald kämpften die einzelnen Staaten untereinander um die Vorherrschaft. Unbemerkt von den Iksar hatte sich zwischenzeitlich der Ring der Schuppen neu formiert und der Ring begann damit die einzelnen Staaten geschickt gegeneinander auszuspielen.
Das nde des Sebilianischen Imperiums
In Sebilis revoltierten die Sklaven. Kriegsherren der oblins aus Faydwer marschierten mit ihren rmeen in Kunark ein. Die Riesen stellten eine rmee zusammen und griffen damit die verbliebenen ußenposten an. Den nadenstoss versetzte den Iksar Trakanon, der blaue Drache vom Ring der Schuppen und die mit ihm verbündeten Drachen, welche sich auf die Überbleibsel der Städte stürzten und diese in Schutt und sche legten. Kaum waren alle Rassen von dem Joch der Iksar befreit, begannen diese damit sich untereinander um die Herrschaft zu streiten und in dieser Zeit spielt sich verquest 1 ab, wobei der untote König Venril Sathir in das Reich der Lebenden zurückgekehrt ist. r herrscht in Karnor´s Castle, in den Dreadlands, einem Ort, vor dem man sich hüten sollte…
Die eschichte der ründung der Krieger von rünnebel (reenmist) -aus dem Iksar eschichtsbuch in Cabilis:
Dies ist die Zeit des zerschlagenen und besiegten Reichs der Iksar um das Jahr 1312 nd. Der große Drache Trakanon und seine Verbündeten vom Ring der Schuppen haben das Reich in Trümmern hinterlassen und unsere (iksar) Leute sind wieder getrennt. Die einst große Stadt von Sebilis wird jetzt von denen besetzt, die es zerstörten.
Die verbliebenen Iksar sind in der Wildnis von Kunark verstreut. Ihre Flüchtlingslager sind nun die Hügelbauten von dunklen Bürgern. In der Wildnis verbünden sich einige Kasten zu einer größeren.
ine dieser entstandenen Kasten sind Nachfahren der Krieger von rünnebel (reenmist) und werden von einem mächtigen Schattenkrieger namens Nok Nilok geführt. Die Zahl der rmee des Schattenkriegers geht in die Hunderte. In den Reihen befinden sich mitunter ein paar Schamanen und Legionäre. Der Stamm bezeichnet sich selbst nach seinem Führer, sie werden die Krieger des Rok Nilok genannt und mögen das Land Kunark reinigen.
Die Krieger überrennen die Kummerlande (Dreadlands) förmlich und jene, die es wagen sich dem entgegenzustellen sterben einen schnellen Tod. Viele iganten und oblins wurden bei diesem Krieg getötet, denn es soll weder efangene noch Sklaven geben. Denn das Reich soll durch die Hand der Iksar wieder aufgebaut werden, alles andere soll vergehen.
Schloss Karnor ist eines der ersten Hauptziele der Krieger. Mittlerweile wurde es von oblinstämmen übernommen. Rasch sind diese besiegt, denn nach 20 Tagen, als ein paar oblins die Chance zur Flucht ergriffen haben, brechen die Krieger durch die Verteidigung der oblins. Nach einem kurzen Kampf weht wieder das Banner der Iksar über dem Schloss.
Die Krieger haben nun die Stadt Cabilis im Visier. Während der ufmarsch geplant wird, entdeckt Rok Nilok etwas unglaublich Böses. Niemand erfährt etwas von seiner ntdeckung. s existieren keine ufzeichnung von dem Bösen. inzig bekannt ist, dass Rok einen akt schloss, der ihn schon bald zum Verhängnis wurde.
Während des Kampfes um Cabilis fiel ein seltsamer Regen, welcher die Krieger auf die röße von uppen schrumpfte und ihre Köpfe entflammte. Nilok’s Kopf brannte Rot und die oblins zermatschten den Möchtegern Herrscher und sein efolge.
|