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Das verlorene Zeitalter
Veröffentlicht von: gracjanski am 06. 2004 um 20:57 Uhr  

Krieg zwischen Froschloks und Trollen und Entstehung der Untoten
In Innothule auf Tunaria begann der Krieg zwischen den Trollen und den Froschloks. Die Froschloks, eine friedfertige Rasse auf der Suche nach einer Heimat, wurden gnadenlos von den Trollen gejagt. Die Kinder Cazic-Thules fingen die Froschloks und zwangen sie zu Sklavenarbeit oder verspeisten sie einfach. Die Froschloks waren entsetzt und begannen Pläne zu schmieden. Sie sammelten eine Streitmacht, versteckt in den trüben Wassern des Sumpfes, um direkt in das Herz der Troll Hauptstadt zu schlagen. Als der Angriff begann fielen die Froschloks zu Hunderten und der Krieg schien ein weiteres mal zu Gunsten der Trolle zu stehen. Viele der Froschloks ertrugen den Krieg nicht, als Kreaturen der Ehre strebten sie zwar nach der Auslöschung der bis in jede Faser verdorbenen Trolle, doch waren sie auch Kinder des Friedens und der Krieg tat ihnen im Innersten weh.
Unter den froschlok Generälen gab es einen dem der Krieg besonders zu Herzen ging, sein Name war Wurgoz, General der Yun Kaste (Schamanen). Immer wieder versuchte er die Ältesten zu überreden von dem Krieg abzulassen und ein eigenes Heim zu suchen aber seine Bitten fielen auf taube Ohren. Der Krieg war zu einem Kreuzzug geworden. Zerrüttet und verzweifelt war Wurgoz somit äußerst empfänglich für die schmeichelnden Worte eines Troll Schamanen, den er eines Abends auf Patrouille in den Tiefen des Sumpfes begegnete. Der Troll Schamane Gkerzha erzählte Wurgoz dass auch er den Krieg nicht ertragen würde und das selbe wünsche wie Wurgoz: dass die Froschloks diese Regionen des Sumpfes verliessen und jede Fraktion zu ihrem alten Leben zurückkehre. Gkerzha schien Wurgoz aufrichtig in seiner Trauer und sie begannen sich öfter zu treffen. Als Gkerzha als Zeichen seiner Glaubwürdigkeit 3 Froschloksklaven mitbrachte und entliess anstatt sie zu verfluchen, denn die Froschloks fürchten Trollmagie, war Wurgoz überzeugt.
Am nächsten Abend brachte Gkerzha wieder 2 Sklaven, die er frei liess und zudem ein Geschenk an Wurgoz: einen uralten Trolldolch. Ghkerza legte den Dolch zu Boden und erzählte Wurgoz dass jener Dolch einst dem Trollhelden Tjarduugh gehört hatte, der allein mit diesem Dolch vor Jahrhunderten eine Invasion der Menschen zurückgedrängt hätte. Heute diene sie den Trollen als rituelle Waffe deren Klinge jeden Gefallenen in den Untod zwinge, sie sei der Ursprung der untoten Froschloks die, die Trollarmeen begleiten. Er bot ihm die Waffe als Friedensangebot an, denn ohne diese Waffe wäre der Fluch des Untods von Wurgoz Volk gebannt.
Ohne weitere Worte verschwand Gkerzha und liess den Dolch zurück. Wurgoz ergriff ihn mit einem Stück Stoff und wickelte ihn ein bevor er die Sklaven zurück in die Camps begleitete. Zusammen mit dem Dolch machte sich Wurgoz auf in das südlichste Camp der Froschloks, eines der Wenigen, das lange Zeit frei von Trollräubern geblieben war und hatte eine Audienz mit dem Erzmagus und Herzog der Froschloks. Als Wurgoz den versammlten Froschloks den Dolch vorführen wollte und ihn auspackte geschah die Tragödie. Sobald er den Dolch berührte fühlte er eine Änderung über sich kommen und bevor die Wachen reagieren konnten schlachtete er den Herzog, den Erzmagus und ihre Untergebenen nieder. Viele fanden ein Ende durch seine Hand bevor er von Müdigkeit überwältigt wurde und den Dolch fallen liess. In dem selben Moment in dem der Dolch seiner Hand entglitt fühlte er das Bedauern und die Scham über sein Tun, das naive Vertrauen und den Morden an seinen Leuten.
Wurgoz wurde gefangen genommen und vor den Rat der Froschloks gestellt. Mitten während der Anhörung erreichten neue schreckliche Nachrichten den Rat: alle die Wurgoz getötet hatte, inklusive des Herzogs und des Ermagus, waren als Untote wieder auferstanden und brachten nun Verwüstung über die umliegenden Camps, geführt von einem Trollschamanen. Wurgoz war klar dass es sich nur um Gkerzha handeln konnte und flehte den Rat an ihn den Dolch zerstören zu lassen, oder falls dies unmöglich sei, ihn wenigstens weit, weit fort zu bringen. Der Rat hörte ihn nicht an und liessen ihn in einen Käfig sperren und in einen tiefen Teich werfen. Von Trauer und Verzweiflung geplagt erwartete Wurgoz in diesem Teich sein Schicksal. Es dauerte Tage bevor man ihn wieder herausholte. Der Rat informierte ihn das Gkerhza Selbstmord begangen hatte indem er die Macht Innoruuks gebündelt und durch eine verheerende magische Detonation sich selbst und Hunderte weitere Froschloks in den Tod gerissen hatte. Wurgoz, über den zu urteilen der Rat nicht vermochte, wurde dem Tribunal, einem Rat von 6 göttlichen Wesen, geopfert und in der Ebene der Gerechtigkeit eingekerkert, wo er auch heute noch sein Dasein fristet.

Flucht der Elfen nach Faydwer
Das letzte Reich der alten Rassen war das Reich der Elfen. Der Elddar-Forest, erstreckte sich über das gesamte südöstliche Viertel von Tunaria, dem späteren Kontinent Antonica. Baumsiedlungen und Städte überragten den Wald und beherbergten Tausende von Waldelfen. Und in den Städte, die aus reinem Marmor und in den Lichtungen und Wiesen dieses Waldes gebaut wurden und deren weisse Türme sich weit über den höchsten Baum erstreckten, wohnten die Hochelfen.
Dieser Glanz war dem Flammenprinzen Solusek Ro ein Dorn im Auge und es kam der letzte Fluch der Götter. Er herrscht über die Ebene der Sonne und brachte mehr Hitze aus ihr nach Tunaria, so dass die Flüsse austrockneten und immer weniger Regen fiel. Die Elfendruiden kämpften lange und erbittert mit ihren Kräften gegen die Veränderung, aber sie konnten das Unvermeidliche nur herauszögern. Langsam wich der Wald der Wüste bis auch die letzte prunkvolle Stadt der Elfen Takish-Hiz verfiel und die Elfen nach Faydwer fliehen und einen großen Teil Ihrer großen Kultur zurücklassen mussten.

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