Freeport, einst als „Stadt der Freien Menschen“ bekannt, liegt nahe der Küstenlinie einer tristen Wüste. Es ist eine verrufene Stadt, angeführt von einem bösen und mysteriösen Diktator. Kontrolliert wird die Stadt von einer genauso bösen und sadistischen Miliz. Illegale Handlungen stehen hier an der Tagesordnung und zieht ruchlose und selbstsüchtige Gilden der menschlichen Gesellschaft an, die große Gildenhäuser errichtet haben um ihre Ränge zu stärken, während sie heimlich Abkommen schließen. Die Insel auf der die Stadt steht, heisst D´Lere.

Freeport ist also der Zufluchtsort für alle bösen Rassen und es herrscht dort Korruption, Unterdrückung und Egoismus.

Die bekannten Distrikte sind folgende:

	Bewohner: Menschen, Halbelfen Einst war diese Gegend der eigentliche Handelsplatz für die Handelsgesellschaft, ein wohlhabender Handelsbezirk. Jetzt, wo die Flüchtlinge hier leben, ist es eine der ärmsten Gegenenden der Stadt. Es bietet einer großen Menschenbevölkerung und einigen Halbelfen Platz. Für eins ist Beggar’s Court berühmt: die Schmuggelware. Gerüchte einer geheimen Organisation machen hier die Runde.
	Bewohner: Trolle, Oger Big Bend ist eine der ältesten Niederlassungen in der Geschichte um Freeport und beherbergt in der Regel die größeren Rassen der Stadt. Diese Abschnitt ist ein Hafen für alle Oger und Troll Flüchtlinge die tagtäglich mit dem Schiff ankommen und um Aufnahme in die Stadt bitten. Seine Architektur und Beschaffenheit spiegelt seine Bewohner wieder: verblasste Schilder, zerschlagene Fässer und zerbrochene Möbel begleiten dich auf deinen Weg durch diesen Stadtteil.
	Bewohner: Dunkelelfen Die Longshadow Allee ist berühmt unter den Stadtteilen Freeports und nur eine Rasse lebt hier: die Teir’Dal oder Dunkelelfen, wie sie von ihren menschlichen Nachbarn genannt werden. Lucan D’Lere zählt die Dunkelelfen zu einer seiner nützlichsten Ressourcen und garantierte ihnen diesen Stadtteil als Danksagung für Dienstleistungen in seinem Sinne.
	Bewohner: Barbaren, Iksar Seit sie dem Griff der Shissar entronnen sind, haben sich die Iksar nie mit irgendwem verbündet und wurden bei allen Rassen gefürchtet. Heute existieren die letzten Reste der iksar Kultur in dem Stadtteil Scale Yard. Sie sind gezwungen mit den Barbaren als Nachbarn zu leben. Die Iksar kontrollieren die Politische Orientierung des Bezirkes, während die Barbaren versuchen, ihr Ansehen beim großen Herrscher zu verbessern.
	Bewohner: Kerra, Eruditen Stonestair hat seinen Namen aufgrund der riesigen Felsstufen, die sich an beiden Seiten der Straße befinden, welche sich durch die Stadt hindurchschlängeln und hinauf in die Wohngebiete führen. Die Kerraner und Eruditen, gezwungen zusammenzuleben, teilen sich diese Straßen ein einer schwierigen Ko-Existenz. Obwohl öffentliche Kämpfe verboten sind, kann man die Spannung, die in der Luft liegt förmlich mit dem Messer zerschneiden – und oft kommt es zu Auseinandersetzungen.
	Bewohner: Gnome, Ratonga Früher ein Wahlbezirk der Stadt, ist dieser Stadtteil der am meisten Verzweigte von allen. Überall findet man beschäftigte Gnome und mysteriöse Ratonga. Ab und zu entflammt ein Streit aber in der Regel leben die zwei Rassen ohne Schwierigkeiten miteinander. Die Gnome basteln ständig und die Ratonga bieten den Gnomen ihre rätselhafte Hilfe an.

Weitere Beschreibungen über Qeynos findet man in der Übersetzung der Area Tour von Gamespot über Freeport

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